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Ein neues Mitglied im Team -
Interview mit FOS Praktikant Finnley Gruber
Hallo liebe Tropfer-Leser,
mein Name ist Finnley Gruber, ich bin 18 Jahre alt und komme aus der Kirchengemeinde Tröstau. In dem nächsten Halbjahr absolviere ich mein FOS-Praktikum bei der Evangelischen Jugend Fichtelgebirge.
Warum und wie lange machst du dein Praktikum?
Mein Praktikum absolviere ich deshalb, weil dies ein Teil der 11.Klasse der FOS ist. Dieser Teil dient dazu, sich einen Beruf genauer innerhalb eines Schulhalbjahres anzuschauen. Außerdem ist die Aufgabe dabei, zum einen zu schauen ob der Beruf einem liegt und ob er einen weiterhilft sich einen Beruf zu finden. Aber dieses Praktikum dient auch dazu, dass Erlernte aus dem Unterricht in der Praxis auszuprobieren.
Mein Praktikum dauert knapp sechs Monate an, wobei ich immer zwischen 2 Wochen Schule und zwei Wochen Praktikum abwechsle.
Warum hast du dich entscheiden bei der Evangelischen Jugend Fichtelgebirge dein Praktikum zu machen?
Für das Praktikum habe ich mich entschieden, da ich bereits als Ehrenamtlicher mit auf Freizeiten fahre und mich schon immer gefragt habe, welche Aufgaben die Hauptamtlichen zu tun haben, damit die Freizeit eigentlich steigen kann. Ebenfalls interessiert mich, welche Bestandteile die Evangelische Jugend besitzt neben den Freizeiten, Dekanatsjugendkammer und dem Leitenden Kreis. Da mir der Umgang mit den Kindern und Jugendlichen gut gelingt, möchte ich das Praktikum auch nutzten um weiter Erfahrungen für den Berufen als Jugendreferent und Diakon zu sammeln.
Evangelische (Jugend) - hat das für dich eine Bedeutung?
Für mich bedeutet „evangelisch“ eine Mischung aus dem Glauben an Gott und Spaß. Der Glaube an Gott ist für mich dabei, weil wir nicht alleine sind, sondern Gott uns hilft schwierige Zeiten zu überstehen. Spaß gehört zum evangelisch sein dazu, da man in der Gemeinschaft viele lustige und spaßige Aktionen erlebt, aber dennoch weiß das Gott unter uns ist.
Auf was freust du dich am meisten? Was interessiert dich am meisten?
Am meisten freue ich mich, mit der Miriam und der Steffi, Sitzungen vom Leitenden Kreis, der Dekanatsjugendkammer und der Synode begleiten zu dürfen. Auch freue ich mich gemeinsam mit dem großartigen Team von Ehrenamtlichen, Aktionen mit Kindern und Jugendlichen zu starten. Außerdem bin ich schon sehr gespannt wie groß und aufwendig die Vorbereitung und Planung des Kinderzirkus ist.
Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen und auch mit allen Hauptberuflichen mit denen ich in Kontakt treten darf.
Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg in euren weiteren Leben. Bleibt gesund und munter.
Euer FOS-Praktikant
Finnley
Neuer Leitender Kreis - Herbst 2021
Hallo ihr Lieben,
Ich darf euch heute den neuen LK (Leitender Kreis) vorstellen. Seit Herbst 2021 sind wir auf dem Dekanatsjugendkonvent als Vertretung für die Vollversammlung der Evangelische Jugend Fichtelgebirge gewählt worden.
Was machen wir eigentlich?
Wie schon gesagt, sind wir die Vertretung des Dekanatsjugendkonventes, der Vollversammlung der Evangelischen Jugend Fichtelgebirge. Zwischen den Konventen vertreten wir die Belange der EJ Fichtelgebirge und organisieren den Frühjahrs- und Herbstkonvent.
Gerade planen wir für EUCH wie zum Beispiel den kommenden Frühlings/Sommer Konvent, der vom 24.06 – 26.06.2022 mit dem Thema „Wellness“stattfindet. Wir versuchen für euch ein schönes und buntes Wochenende zu gestalten. Wir wollen mit euch z.B. wandern gehen, die Seele baumeln lassen und einfach Körper und Geist etwas Gutes tun.Vielleicht interessierst du dich, wie so ein Konvent abläuft, dann halte die Augen und Ohren offen und melde dich rechtzeitig an.
https://www.ej-fichtelgebirge.de/onlineanmeldung/angebote-fuer-jugendliche-mitarbeiterbildung
Gruppenbild von unserer ersten Sitzung (Namen von links nach rechts): Meike Mühle, Mona Titzmann, Laura Gjini, Stefanie Unglaub, Laureen Greim Jonas Krippner und Axel van Laak
Laureen Greim
Ein Lebenszeichen aus Wunsiedel
Hallo ihr Lieben,
nachdem ich doch recht plötzlich ins Beschäftigungsverbot gekommen bin und gar nicht richtig Abschied nehmen konnte, hier endlich ein Lebenszeichen. Mir geht es wirklich gut, auch wenn für uns alle plötzlich alles ganz anders war und natürlich vermisse ich die Arbeit und die Zeit mit Euch sehr, aber langweilig wird es trotzdem nicht.
Es ist ganz schön spannend, was es alles zu bedenken, erledigen und organisieren gibt, wenn ein neues Leben auf dem Weg ist. Und manchmal erschöpft es auch ganz schön. Trotzdem genieße ich die Zeit und vertraue darauf, dass alles seine Zeit hat und irgendwann auch wieder die Arbeit und die Zeit mit Euch auf dem Programm steht.
Aber jetzt heißt es erst mal weiter bis Februar Nest bauen und warten.
Ganz liebe Grüße von unserer kleinen werdenden Familie. Wir denken an Euch und freuen uns schon, Euch bald dann zu dritt wieder zu sehen.
Jesus führt uns ganz wunderbar und wir sind froh zu wissen in jeder Herausforderung geborgen und geliebt zu sein.
Stefanie, Philipp und das Zellhäufchen, das mittlerweile schon ein richtiges Baby geworden ist.
Doch das Leben hält nicht nur freudige Begebenheiten bereit. Menschen verabschieden sich auf Zeit und manchmal auch für immer. Sie hinterlassen eine Lücke in unserer Gemeinschaft und in unserer Arbeit. Im August 2020 mussten wir uns von unserem lieben Gefährten und Ehrenamtlichen Fabian Lauterbach verabschieden. Wir sind mit unseren Gedanken bei seiner Familie und Freunden.